KI bestimmt bereits den Alltag: Unsere Fahrtroute gesteuert durch Google Maps, unser Unterhaltungs- und Informationsprogramm gestaltet von Netflix & Co und der Staubsauger – vorgeschlagen von Amazon.
Die Digitalisierung der Schulen ist noch nicht abgeschlossen, da steht mit KI der nächste Entwicklungsschritt bevor, der geübte Mechanismen verändert. KI kann Lerninhalte individuell aussteuern. Sollen und werden dabei Lehrkräfte unterstützt oder ersetzt? Auf welchem Stand befindet sich KI? Wie kann der Bildungsbereich profitieren? Und wie gelingt es uns diskriminierungsfreie und transparente KI-Systeme zu fördern? Welche ethischen Rahmenbedingungen sind erforderlich.
Das fragten wir den stellv. Sprecher des Deutschen Forschungsinstituts für Künstliche Intelligenz Berlin, Computerlinguisten, Mitglied der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz“ des Bundestages, stellv. Vorsitzenden er Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft, Mitherausgeber des Buches „IT für soziale Inklusion“ und Vater an der Waldorfschule Kleinmachnow Dr. Aljoscha Burchardt im Februar in der Potsdamer Wissenschaftsetage. Seine Antwort – hören Sie selbst…
Bitte entschuldigen Sie die mäßige Tonqualität.
Zuvor sprachen wir an gleicher Stelle übrigens zur Frage „Brauchen wir freie Schulen in Brandenburg/Deutschland?“ mit dem Journalisten, Autoren und „Pisaversteher“ Christian Füller: